Stress beeinflusst Dein Nervensystem und Symptome entstehen. Wie Achtsamkeit, Atmung und innere Arbeit zur Regeneration beitragen.

Wir alle kennen ihn den Stress. Doch was steckt eigentlich dahinter? Warum fühlt sich unser Körper angespannt, der Kopf überlastet und das Herz manchmal schwer? In diesem Beitrag erfährst Du, wie Stress auf Dich wirkt und warum er krank machen kann. Der Weg in die Ruhe ist mehr als einfache Entspannung: Es ist echte Transformation..


Was ist Stress – und was passiert im Körper? 

Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf innere oder äussere Belastungen. Er aktiviert den sogenannten «Sympathikus», einen Teil unseres autonomen Nervensystems. Der Körper schaltet in Alarmbereitschaft: Herzfrequenz steigt, Atmung beschleunigt sich, Muskeln spannen sich an – ideal für schnelle Reaktionen, aber belastend bei Dauerstress.

Der Parasympathikus – Dein inneres Ruheprogramm

Im gesunden Gleichgewicht folgt auf Aktivität auch immer Entspannung. Dafür ist der «Parasympathikus» zuständig. Er reguliert Verdauung, Regeneration, Schlaf und das Immunsystem. Gerät dieses Gleichgewicht aus der Balance, erleben wir klassische Stresssymptome:

– Schlafstörungen 
– Verdauungsprobleme 
– Innere Unruhe & Anspannung 
– Erschöpfung & Reizbarkeit 
– emotionale Überforderung 

Langfristig können psychosomatische oder chronische Beschwerden entstehen.

Ursachen & Stressfaktoren – oft unterschätzt: 

Stress entsteht nicht nur durch äusseren Druck. Auch innere Antreiber („Ich muss“, „Ich darf nicht“) oder nicht verarbeitete Emotionen führen zu anhaltender Belastung. Typische Stressfaktoren sind:

– Zeitdruck & Reizüberflutung 
– ungelöste Konflikte 
– Überverantwortung 
– ständiges Funktionieren 
– unterdrückte Gefühle oder Angst 

Nicht immer ist uns bewusst, woher diese Spannungen kommen – umso wichtiger ist ein liebevoller Blick nach innen.


Wie Stressverarbeitung gelingt

Eine nachhaltige Stressreduktion braucht mehr als nur kurzfristige Entspannung. Entscheidend ist, dass wir:

1. unsere körperlichen Reaktionen bewusst wahrnehmen
2. die Ursachen & Muster erkennen 
3. Raum für Entlastung & innere Ruhe schaffen 

Dabei helfen:
– Achtsame Atemübungen (z. B. tiefe Bauchatmung) 
– Meditation oder stille Körperreisen 
– einfache Yogaübungen zur Regulation des Nervensystems 
– liebevoller Umgang mit den eigenen Bedürfnissen 
– energetische oder therapeutische Begleitung

Fazit: 
Stress beginnt im Nervensystem – aber dort beginnt auch die Heilung. Je besser wir uns selbst verstehen, desto leichter fällt es, neue Wege zu gehen. Es ist nie zu spät, aus dem inneren Hamsterrad auszusteigen und in einen gesünderen Rhythmus zu finden.

Wenn Dich das Thema interessiert, schau Dir auch gerne meinen Workshop dazu an.


Workshop – Warum Achtsamkeit, Atem & Bewegung helfen 

In meinem Workshop arbeiten wir gezielt mit dem «Parasympathikus» – also dem Teil des Nervensystems, der für Regeneration und Ruhe zuständig ist. 

Wir schaffen einen heilsamen Raum, der über reine Theorie hinausgeht.

Transformation beginnt Innen 
Wir werfen gemeinsam einen liebevollen Blick auf Stressmuster, innere Antreiber und alte Gewohnheiten. Dabei darf Stille entstehen, in der Du Dich selbst wieder wahrnimmst – jenseits von Funktionieren und Anspannung.


Für wen ist dieser Workshop?

Für Menschen, die sich gestresst, erschöpft oder orientierungslos fühlen. Für alle, die spüren: „Ich brauche eine Pause – aber auch einen Neuanfang.“


Workshop „In der Stille ankommen“ 

Jetzt unverbindlich anfragen oder Platz reservieren. 

Fazit: 
Stress gehört zum Leben – aber er soll Dich nicht bestimmen. Wenn Du Dich selber besser verstehen und innehalten möchtest begleite ich Dich gerne. Auf zu neuen Wegen!

HerzLichst Karin


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